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Der Produzent (links) und István Tőkés beantworten Zuschauerfragen bei der Ungarischen Filmwoche in Budapest am 6.2.2010.
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Árpád Szőczi (rechts) erhält einen Preis für den "Besten Produzent eines Dokumentarfilmes" (DUNA und MKKB Preis) bei der Preisverleihung der Ungarischen Filmwoche in Budapest am 8.2.2010.
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Koproduzent Ádám Neményi (links) und Produzent Árpád Szőczi nach der Preisverleihung der Ungarischen Filmwoche am 8.2.2010
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Das Team und einige Interview-Gäste in Klausenburg
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Interview mit dem ehemaligen Securitate-Offizier Radu Tinu in Temeswar |
Schauspieler des Csiky Gergely Theaters in Temeswar bereiten sich auf Dokumentarszenen vor. |
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László Tőkés an seinem ersten Tag als Abgeordneter im Europäischen Parlament in Straßburg am 10.12.2007
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József
Botos und Beáta Vejnovic
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József
Botos und Péter Deák |
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Graffiti auf der Kirchenmauer zur Zeit der rumänischen Revolution: "Es lebe László Tőkés! Freiheit!"
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Heldenfriedhof in Temeswar |
Die ewige Flamme beim Heldenfriedhof in Temeswar |
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Lech Walesa und László Tőkés in Temeswar am 15.12.2009 |
László Tőkés beim Presseclub in Temeswar am 15.12.2009
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Deutsche Welle Radioreporterin Lavinia Pitu interviewt den Produzenten, Réjean Roy und Michel Clair beim Collegium Hungaricum in Berlin am 17.12.2009. |
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Der Produzent mit Mitgliedern der geheimen Mission und Familienmitgliedern in Temeswar am 15.12.2009. |
Der Kanadische Botschafter zu Ungarn Pierre Guimond mit seiner Frau (mittig) bei der ungarischen Premiere des Films im Urania Filmtheater in Budapest, mit Michel Clair, Réjean Roy und dem Produzenten.
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Forum-Diskussion im Collegium Hungaricum in Berlin am 17.12.2009. Von links: Michel Clair, Réjean Roy, Moderator Can János Togay (Collegium Intendant), Stellvertretende Leiterin des Rumänischen Kulturinstitutes "Titu Maiorescu" Alexandrina Panaite, und der Producer des Films
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William Totok Er war der erste Reporter, der im Dezember 1989 auf Radio Free Europe über die Rumänische Revolution berichtete. |
Alajos Chrudinák
Er war der Moderator des ungarischen Fernsehmagazins Panorama, in
dem am 24. Juli 1989 erstmals das geheim aufgenommene Interview
mit László Tokés gesendet wurde.
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Radu Tinu
Ein ehemaliger Securitate-Offizier, der damals für die Überwachung von László Tokés und der beiden Kanadier Michel Clair und Réjean Roy zuständig war. |
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Michel
Clair
Der ehemalige kanadische Politiker begibt sich nach über zwanzig
Jahren erneut auf die Reise von Budapest nach Temeswar.
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Temeswar
Nach zwanzig Jahren besuchten wir noch einmal mit allen Beteiligten
den Schauplatz des geheimen Interviews. |
Réjean
Roy (links) und László Tőkés
Der ehemalige Radio-Canada Reporter trifft den Helden der rumänischen
Revolution vor der Kirche in Temeswar, wo die Auseinandersetzungen
damals begannen.
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Réjean
Roy, Michel Clair und
László Tõkés |
László Tõkés
Der Mann, an dessen Geschichte sich die Revolution entzündet hat,
besucht noch einmal seine ehemalige Gemeinde. |
Temeswar
Michel Clair und Réjean Roy besichtigen den Marktplatz in Temeswar,
auf dem damals die gewalttätigsten Auseinandersetzungen stattgefunden
haben.
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Réjean
Roy und Michel Clair
Fast zwanzig Jahre nach der Revolution zurück in Temeswar. |
Temeswar
An vielen Häuserfassaden, sind immer noch die Einschläge der Gewehrkugeln
zu sehen.
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Dreharbeiten
in Temeswar. |
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Die
Ungarische Reformierte Kirche in Temeswar. |
Die
Ungarische Reformierte Kirche in Temeswar.
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Die
Kanzel , von der Tőkés damals seine diktaturkritischen Predigten
hielt.
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Cluj-Napoca
(Klausenburg)
In dieser Seitenstraße wurden die Teilnehmer der geheimen Mission
von der Securitate verhaftet.
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Cluj-Napoca
(Klausenburg)
Die Beteiligten an der geheimen Mission nutzten damals diesen Platz
vor der Ungarischen Katholischen Kirche als Treffpunkt.
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Cluj-Napoca
(Klausenburg)
Die Ungarische Katholische Kirche in Cluj-Napoca (Klausenburg).
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Die Innenstadt von Cluj-Napoca (Klausenburg). |
Die Ungarische Katholische Kirche im Zentrum von Cluj-Napoca (Klausenburg).
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